Binäre Optionen – Erklärung und Definition

Binäre Optionen, abgeleitet aus dem englischen „Binary Options“ werden auf den Markt auch oft als digitale Optionen bezeichnet und diese Art von Optionen werden in Finanzhandel ebenfalls SPOT Optionen genannt. Diese Abkürzung kennzeichnet Optionen, die bei Ende einer bestimmter Laufzeit eine fest vereinbarte und einmalige Auszahlung garantieren und SPOT steht eigentlich fürSingle Payment Options Trading. Mit binären Optionen können Sie in einer Stunde mehr als 70 % des Einlagewerts verdienen, und durch ihre klare und einfache Struktur eignen sich Binäre Optionen nicht nur für Profis sondern auch für Einsteiger im Finanzhandel. Hohe Gewinne lassen sich kurzfristig realisieren, und zwar auch mit verhältnismäßig geringem Kapitaleinsatz.

Um mit binären Optionen handeln zu können, brauchen Sie zuerst ein Konto bei einem Broker für binäre Optionen. Gewinne die Sie erzielen, werden Ihnen also direkt bei diesen Broker bzw. Optionsanbieter auf Ihren Konto gutgeschrieben. Der Anleger setzt mit dem Erwerb einer binären Option auf ein bestimmtes Szenario – falls dieses eintritt, erhält der Anleger einen Gewinn, welcher vorher fest vereinbart wurde. So können Sie beim Handel mit binären Optionen beispielsweise die Wechselkurse von Euro und US-Dollar über eine gewisse Zeitspanne voraussehen, und dabei entweder auf steigende oder auf fallende Kurse setzen.

Viele Broker für binäre Optionen zahlen Ihnen 15 % von Ihrem Investorenbetrag zurück, sobald Sie mit Ihrer Investitionen nicht richtig liegen – somit werden Sie effektiv vor einem Totalverlust geschützt. Für das Handeln mit binären Optionen sind in der Regel keine Vorkenntnisse erforderlich, denn erste Erfahrungen können Sie schon innerhalb von wenigen Stunden machen. Heutzutage können Sie mit binären Optionen auch über das Internet handeln, und haben dabei Unterstützung nicht nur per E-Mail und Telefon sondern auch per Livechat. Wollen Sie sich also auf einer Handelsplattform anmelden, ist dies in der Regel kostenlos und sehr unkompliziert gestaltet, so dass es auch für Einsteiger in den Handel mit binären Optionen keine Barrieren gibt.

Der Vorgang, um sich anzumelden und eine Einzahlung zu machen dauert nur einige Minuten, und schon können Sie mit dem Handel von binären Optionen sofort starten. Doch sollten Sie sich als Händler zuerst gut über die jeweilige Handelsplattform informieren, denn verschiedene Broker für die binäre Optionen bieten auch unterschiedliche Gebührenstrukturen, aber auch Vorteile. Für die ganze Kaufabwicklung sind nur einige Mausklicks nötig und Ihnen wird dann automatisch mit Laufzeitende der Option der mögliche Gewinn verrechnet – falls Sie mit der Vermutung richtig liegen, wird Ihnen das errechnete Guthaben auf Ihrem Kundenkonto gutgeschrieben. Sie können üblicherweise die Laufzeit über Stunden, Tagen, Wochen oder Monaten konfigurieren und schon mit minimalen Kursbewegungen oder sogar fallenden Kursen Gewinne in Höhe von über 70 % erzielen.

Forexanfänger – Was ist Forex?

Ein bekanntes und erfreuendes Trading Instrument sind binäre Optionen allemal. In den vergangen Jahren haben diese somit an wachsender Beliebtheit gewonnen und viele Interessenten angelockt. Insbesondere Einsteiger versuchen sich an den neuen Möglichkeiten des Tradings, da binäre Optionen mit einer einfachen Funktionsweise und Handhabung als optimales Finanzinstrument funktionieren. Interessant ist in dem Fall sogar der finanzielle Einsatz, der im Gegensatz zu klassischen Optionen geringer ist.

Der Handel mit Forex – Währungen

Der klassische Handel mit binären Optionen, sprich Forex ist relativ einfach zu erläutern. Der Trader trifft in dem Fall eine Richtungsentscheidung für eine zukünftige Kaufentwicklung eines bestimmten Wirtschaftsgutes, welcher als Basiswert dient. Der Trader kann selber entscheiden, ob er den Kurs für ansteigend oder fallend ansieht. Sollte er sich für den ansteigenden Kurs entscheiden, kauft er eine Call Option.

Demnach wird der klassische Handel bei vielen Brokern somit als Call/Put oder aber auch Up/Down Handel betitelt. Es kann bei den binären Optionen somit in beide Marktrichtungen gehandelt werden, was bei einem normalen oder eher gesagt typischen Aktienmarkt nicht selbstverständlich ist. Häufig sind dort spezielle Handelskonten mit einem entsprechend hohen Einsatz erforderlich. Der Trader braucht beim Handel der binären Optionen nur minimale Einsätze und kann dementsprechend mit einem kleinen Gebot in das Geschäft eintreten. Einsteiger haben daher eine optimale Möglichkeit, um sich langsam an das Geschäft herantasten zu können, ohne das in dem Bereich hohe Verluste entstehen.

Am Ende der Laufzeit wird abgerechnet

Viele Broker wie auf depotempfehlung.com bieten die binären Optionen auf unterschiedliche Art und Weise an, das bedeutet, dass dort unterschiedliche Basiswerte angeboten werden. Die prominenten Währungspaare, die führenden Indizes und auch die internationalen Aktionen gehören hier ebenso dazu. Trader können demnach sogar mit Optionen handeln, die auf die Entwicklung des Euros oder gar auf den Goldpreis gehen. Zusätzlich stehen jedem Trader sogar die unterschiedlichsten Laufzeiten zur Verfügung.

Dr. Ernst Dieter Berninghaus – Ziel: bestehende Prozesse onlinefähig machen!

Im Herbst 2013 führte Jonathan Möller ein Intervie mit Dr. Ernst Dieter Berninghaus, welcher Leiter Department Handel des Migros-Gruppe ist. Dabei stellte er wieder ein Mal fest, dass für Migros nicht darum gehe, den Onlinehandel rentabel zu gestalten, sondern die bestehenden Prozesse onlinefähig zu machen und das kostet, ist aber sehr wichtig für die Zufriedenheit der Kunden und Erfolg des Unternehmens.

Das ganze Interview mit Dr. Ernst Dieter Berninghaus welches in der Januar Ausgabe von Immobilien BUSINESS veröffentlicht wurde, findet man auf foryouandyourcustomers.com.

Das Leben des Ernst Dieter Berninghaus:

Seine berufliche Laufbahn begann bei der Metro AG, dort leitete er viele Jahre die Internationalisierung des großen Konzerns und auch die Unternehmenspolitik. Vor der Jahrtausendwende wechselte Dr. Enrst Berninghaus zu REWE Zentral AG und wurde 2001 Vorstandsmitglied und war für das Internationale Geschäft verantwortlich. Drei Jahre später war er Vorstandsvorsitzender der Rewe Gruppe.

Im Jahre 2007 wechselte er ins Verwaltungsrat von Rast Holding und Denner AG und durch die Übernahme durch Migros stieg er zum Verwaltungspräsidenten. Derzeit ist er Generaldirektion des Migros Genossenschaftsbundes und leitet damit zwölf Unternehmen wie Globus, Depot, Denner, Migrol, ExLibris, Migrolino, Office Wolrd oder LeShop.

Auto – kaufen oder leasen?

Die meisten Menschen brauchen in der heutigen Zeit ein Auto. Dabei geht es vor allem darum, dass der Arbeitsplatz erreicht werden kann und eben durchgehend eine Mobilität gegeben ist. Allerdings kostet ein Auto auch oftmals einiges an Geld.

Wenn aus der Werkstatt dann die Nachricht kommt, dass sich eine Reparatur nicht mehr lohnt, dann wird es für viele Autobesitzer wirklich kritisch. Denn dann stellt sich die Frage, ob man ein neues Auto mit der besten Technik siehe hier kaufen oder leasen soll. Sicherlich kann diese Frage nicht pauschal beantwortet werden, denn es hängen viele individuelle Punkte daran und auch die eigenen Wünsche und Vorstellungen beeinflussen diese Entscheidung maßgeblich. Darüber hinaus ist es eine Sache, die auch gut überlegt sein will, denn die finanziellen Einschränkungen sind oftmals enorm.

Wer sich für ein Leasing entscheidet, der bindet sich mehrere Jahre an das Auto. Monatlich wird eine teils recht hohe Rate fällig, die auch pünktlich bezahlt werden muss. Was erst einmal überaus praktisch wirkt, kann schnell ein Problem sein. Wenn ein Monat mal finanziell besonders eng wird, gibt es meistens keine Möglichkeit zu pausieren.

In der heutigen Zeit kann es dann auch durchaus passieren, dass der Job nicht ganz so sicher ist. Dann wird eine dauerhafte Zahlungsunfähigkeit erreicht, die auch dafür sorgt, dass das Auto wieder vom Autohaus zurückgefordert wird.

Besonders wenn man gerne auf sichere Anlagen setzt, sollte man das Auto bar kaufen. Sicherlich haben nicht alle Menschen so viel Geld auf dem Konto. Doch es kann sich beispielsweise rechnen, wenn man einen kleinen Kredit aufnimmt.Oft gibt es auch Verwandte und Bekannte, die durchaus einen gewissen Geldbetrag leihen würden.

Viele verschiedene Wege bieten sich an, damit die monatlichen Belastungen nicht zu hoch ausfallen und dennoch ein neues Auto drin ist. Denn manchmal kann ein solches Fahrzeug natürlich eine sehr wichtige Rolle spielen – allerdings muss man sich nicht unbedingt verschulden, wenn man ein Auto braucht.

Wie Wertsachen zuhause sicher aufbewahren?

Wer Sparbücher oder Konten besitzt, der weiß auch wie wichtig es ist, diese am sicheren Ort in den eigenen vier Wänden aufzubewahren. Auch haben viele Menschen nicht nur Sparbücher oder Konten im eigenen Haus, sondern auch Wertvolle Gegenstände wie Schmuck oder auch Gold. Diese müssen ebenfalls an einem sicheren Ort aufbewahrt werden.

Der Gang zur Bank fällt vielen Menschen und auch ein Mietfach bei der Bank ist über Jahre hinweg gerade nicht günstig – dadurch bewahren immer mehr Menschen ihre Wertsachen in den eigenen Wohnung.

Bevor wir zu dem Thema Tresoren kommen, sollte man Wertsachen einfach nicht so im Haus herumliegen haben – egal ob Dokumente oder besonderer Schmuck, diese sollten am besten verschlossen im Tresor aufbewahrt werden. Empfehlenswert ist zum Beispiel der Tresor von Dianit, diese gibt es in verschiedenen Ausführungen wie zum Beispiel Wertschutztresore, Hotelzimmertresore oder Tresore um diese in Möbel einzubauen.

Kommt es vor dem Einbau des Tresors zu einem Ernstfall, so sollte man schon vor dem Einbruch einen Wertgegenstandsliste anlegen und diese je nach Marke, Registriernummer oder auch dem Neuwert aufschreiben. Dabei sollten man auch Farbfotos von den Gegenständen anfertigen und auch ohne Tresor gut in der Wohnung verstecken.